Mein erster SwimRun - Langstreckentest im Rahmen des Lichtblick Laufs am 26.5.2018 im Tullner Aubad

Für mich war der 26. Mai 2018 in mehrfacher Hinsicht ein sehr spannender Tag. Freund und Sportskollege, Markus Riederer - Obmann des Vereins LAUFEND HELFEN, veranstaltete an diesem Tag sein erstes Charity-Laufevent, den Lichtblick Lauf im Tullner Aubad. Dabei wurden zwei Bewerbe angeboten: der schnelle 5er und der 6-Stunden-Lauf, bei welchen man eine 1,25 Kilometer lange Runde um den Aubad-Teich lief (4 Runden beim schnellen 5km-Lauf bzw. 6 Stunden lang so oft wie möglich um den Teich herum). Als "Partner und Freund" dieser Veranstaltung war es für mich sowieso klar, dort mitzumachen. Das wunderschöne Ambiente mit dem Aubad-Teich brachte mich bereits bei der Anmeldung im Herbst 2017 auf die Idee, meine eigene "SOLO-Competition" daraus zu machen und statt "nur" zu laufen, auch ein paar Schwimmrunden im Teich zu drehen. Eine Platzierung war mir bei diesem Charity-Event nicht wichtig, nach dem Motto "dabei sein ist alles" stellte ich meinen SwimRun-Erstversuch ins Zentrum meiner Vorbereitungen.


Abbildung: Das WEMOVE RUNNINGSTORE-Team beim 1. Lichtblick Lauf, für welches ich ebenfalls an den Start ging

Faszination SwimRun - wie alles angefangen hat

Der Begriff SwimRun ist in der österreichischen Ausdauer-Szene bis heute noch weitestgehend unbekannt. Erst in den letzten Monaten dringt diese grundsätzlich schon lange bestehende Sportart an die Oberfläche der Aufmerksamkeit in der Alpenrepublik. Wobei es natürlich schon seit den Anfängen des schwedischen Öttilö im Jahr 2006, als der SwimRun professionalisiert wurde, auch österreichischen Insidern nicht verborgen blieb. Ich persönlich habe vom Öttilö vor einiger Zeit das erste Mal in der Runner's World gelesen. Der mehrseitige Bericht über die "Mutter aller SwimRuns" hat mich schon irgendwie inspiriert. Damals dachte ich allerdings noch lange nicht daran, das selbst einmal auszuprobieren.

Solide Basis für den SwimRun - Kopfsache, Sicherheit und praktische Erfahrung

Seit Herbst 2017 trainiere ich regelmäßig Schwimmen, speziell das Kraulen mit dem Schwerpunkt auf Triathlon, bei meinem Trainer Harald Fritz / Team Ausdauercoach, dem Triathlon-Verein, welchem ich seit Jänner 2018 angehöre. Dadurch, dass ich u.a. mein Schwimm- und Lauftraining sowieso unter Anleitung von Harald durchführe, wurde mir damit die Basis für meinen SwimRun-Test gegeben. Ohne mein Triathlon-Training, wo speziell auch der Sportart-Wechsel (Koppeltraining) geübt wird, hätte ich mir das Abenteuer SwimRun vielleicht nicht zugetraut. Ohnedies war es in mehrfacher Hinsicht ein "Sprung ins kalte Wasser".

Die ersten SwimRun-Bewerbe in Österreich

Riverthlon 2018
Abbildung: Riverthlon

Meines Wissens nach gibt es in Österreich noch nicht viele SwimRun-Bewerbe (bitte um Verzeihung, wenn ich aus Unwissenheit nicht den oder die ersten offiziellen SwimRuns nenne). Eine Vorbild-Rolle für mich übernimmt dabei der Riverthlon SwimRun in Waidhofen an der Ybbs, welcher am 25. August 2018 zum zweiten Mal ausgetragen wird. Hier gibt es sogar € 500,- Preisgeld für eine besonders starke Leistung unter bestimmten Voraussetzungen (unter 1 Stunde für die schnellste Frau / den schnellsten Mann).

Riverthlon 2018

Mit der Austria Swim Run Klosterneuburg-Cupserie setzt sich Philipp Kennedy ein Denkmal, als Veranstalter der ersten österreichischen SwimRun-Cupserie in die Sportgeschichte einzugehen.

  1. Austria Swim Run Klosterneuburg - Bewerb 1
  2. Austria Swim Run Klosterneuburg - Bewerb 2
  3. Austria Swim Run Klosterneuburg - Cup-Finale

Zusätzlich hat mich Andreas Sachs - Veranstalter des Schwimmfestival Neusiedler See - dazu motiviert, das Abenteuer SwimRun in Angriff zu nehmen. Seine Ausführungen in die Welt des SwimRuns im Sinne des Öttilö, sowie die Einladung in die Seeschlacht Langenzersdorf, zum ersten SwimRun-Testcenter, haben mir weite Einblicke in diesen Sport verschafft. Ich konnte dort das SwimRun-Material (Neopren, mit welchem man Schwimmen und Laufen kann) testen. In der Tat war ich verblüfft, wie gut ich auch bei etwas höherem Tempo (ca. 4 min / km) mit dem Neopren (bei freiem Oberkörper) laufen konnte.

Natürlich gibt es Unterschiede im Reglement, der örtlichen Beschaffenheit und in der Ausrüstung. Insofern darf man es grundsätzlich einmal nicht ganz so ernst nehmen, in welcher Variante ein SwimRun als solcher bezeichnet werden kann. Zur Klarstellung: In diesem Artikel definiere ich den Begriff "SwimRun" als jegliche sportliche Betätigung, die Laufen und Schwimmen miteinander in einem Bewerb kombiniert. Beim Öttilö beispielsweise wird die Naturverbundenheit und das Team-Erlebnis (im 2er-Team, nicht mehr als 10 Meter voneinander entfernt) unter "besonderen" Bedingungen in den Vordergrund gestellt. Meinen ersten SwimRun-Test habe ich alleine, ohne Neopren und sonstige Hilfsmittel, im ca. 20 Grad warmen Wasser des Tullner Aubades gemacht. Gelaufen bin ich auf Aspahlt.

Countdown für meinen SwimRun-Erstversuch

Markus Steinacher SwimRun
Markus Steinacher kurz vor dem Start am Steg seiner SwimRun-Wechselzone

Mein Trainer, Harald, stand meinem Vorhaben im Vorfeld etwas skeptisch gegenüber, speziell nachdem ich ihn über die Details meines Erstversuches aufgeklärt habe. Mein erklärtes Ziel war es, 6 Stunden lang ohne Unterbrechung im Wechsel zu laufen und zu schwimmen. Nach reichlicher Überlegung entschied ich mich dazu, den Wechsel in folgenden Intervallen durchzuführen:

Aubad Tulln
Markus Steinacher am Wechselzonen-Steg

  • 4 Runden / 5 km: laufen
  • 1 Runde / ca. 900 m: schwimmen

Sollte ich es schaffen, ohne Krampf, Blasen an den Fußsohlen, Ertrinken oder sonstigen Beschwerden durchzukommen, müsste ich rein rechnerisch 8 x Laufen und 8 x Schimmen. Mit dieser Ansage erntete ich von Harald bereits weitere besorgte Blicke. Speziell meine empfindliche Haut könnte durch das Aufweichen im Wasser beim Laufen besonders darunter leiden, meinte er. Und wir wissen auch nicht, wie sich meine Muskulatur und mein Kreislauf mit dem häufigen SwimRun-Wechsel tut, speziell in Bezug auf Krämpfe und in Bezug auf die kühle horizontale Schwimmposition im Wechsel auf die vertikale Laufposition. Das treibt den Puls nämlich von Grund auf schnell in die Höhe und ist eine besondere Herausforderung für den Kreislauf.

Fazit: einige offene Fragezeichen, welche ich mir nur selbst beantworten konnte, indem ich es ausprobiere!

Harald's Tipp, meine Füße in den Tagen vor dem Bewerb mit Hirschtalgcreme regelmäßig einzuschmieren, war goldwert. Ich hatte beim Start richtig schöne geschmeidige Haut an den Füßen. Besser hätte ich mich diesbezüglich nicht vorbereiten können. In den anderen Belangen habe ich mich eher minimalistisch vorbereitet. Ich bin kein Freund von zu ausgeprägter Vorausplanung, das nimmt mir irgendwie dann doch den Spaß an der ganzen Sache. Als kulinarische Verpflegung wählte ich Soletti und gesalzene Cashewnüsse. Für mich ist Salz ganz wichtig, zudem liebe ich "Gesalzenes". Ansonsten vertraute ich dem Nahrungsangebot des Lichtblick Laufes, der eine tolle Labestation mit Riegeln, Iso-Getränken und Wasser bereitstellte. Zudem hat sich direkt neben meiner "Wechselzone" am Steg, direkt neben dem Start/Zielbereich eine Massage-Station befunden. Dies machte mich im Kopf zuversichtlich, dass ich im Falle eines Krampfes hier prompte Hilfe erwarten könnte.

Start des 1. Lichtblick Laufes und meines ersten SwimRuns

1. Lichtblick Lauf - Markus SteinacherUm 10:00 Uhr MEZ fiel der Startschuß. Über 1.500 Teilnehmer/innen haben an diesem Tag die Laufstrecke um den Aubad-Teich in Angriff genommen. Ich startete ebenfalls mit meinen ersten 5 Kilometern, ganz locker in den Bewerb. Nach der 4. gelaufenen Runde bog ich gleich nach der Start/Ziellinie nach links hinunter zum Steg und zu meiner persönlichen Wechselzone. Ich drückte die rechte untere Taste meiner Garmin Fenix 5 (Danke an WEMOVE RUNNNGSTORE) um den ersten Wechsel aufzuzeichnen, befreite mich von Schuhen, Socken und Startnummer, setzte mir die Schwimmbrille auf und begab mich ins Wasser und drückte erneut die rechte untere Taste auf der Uhr um meine erste Schwimmrunde aufzuzeichnen. Das Wasser war wirklich sehr warm, so entschied ich mich, ohne Oberteil zu schwimmen. Eigentlich wollte ich ganz nahe am Ufer schwimmen, damit ich im Notfall mich schnell aus dem Wasser retten konnte. Der ufernahe Bereich war aber leider mit vielen Algen ausgestattet, was mir gar nicht gefiel. So habe ich mich entschieden weiter draußen im algenfreien Wasser zu schwimmen. Die erste Schwimmrunde beendete ich nach ca. 16 Minuten. Alles im grünen Bereich. So führte ich ohne Unterbrechung den Wechsel zum Laufen (Fußsohlen trockenreiben, Socken und Schuhe anziehen, Startnummer umhängen, Kappe aufsetzen, Wasser trinken, eine Handvoll Nüsse einwerfen) durch, und lief vom Steg aus die Treppen hinauf zur Laufstrecke, wo ich fälschlicherweise gleich nach links abbog. Nach 100 Metern fiel mir ein, dass ich vergessen habe, über die Zeitmessmatte zu laufen. Diese hatte sich ja rechts von meiner Wechselzone befunden. Ich lief weiter, in dem Wissen, nun eine Runde hergeschenkt zu haben, überlegte mir aber zugleich wie ich das am besten lösen konnte, um den Umweg in die entgegengesetzte Richtung zur Zeitnehmung so gering wie möglich zu halten. Die Lösung: ich lief beim nächsten Wechsel vom Schwimmen zum Laufen durch den Gastronomiebereich der Veranstaltung, um den Start-Zielbereich herum, um in Laufrichtung über die Zeitnehmung zu laufen, damit meine jeweils erste Laufrunde pro Split gewertet/aufgezeichnet wird #mitderkircheumskreuz.

Meine Kreislauf-Taktik

Die ersten beiden Wechsel verliefen bis auf mein Zeitmatten-Problem reibungslos. Beim Laufen entschied ich mich bewusst für eine progressive Taktik. Ich lief die ersten paar hundert Meter sehr moderat und steigerte dann bis auf ein Tempo von ca 4:15 min/km. Dies sollte meinem Kreislauf entgegen kommen und hat gut funktioniert. Der Kreislauf war im ganzen Bewerb kein Thema.

Meine Verpflegungstaktik

Unter dem Motto "Essen - Trinken - Essen - Trinken ...." griff ich bei jedem Wechsel und fast bei jeder gelaufenen Runde zum kulinarischen Angebot. Es war richtig heiß an jenem Tag. Die Sonne brannte richtig heftig herunter, dass es für mich nach jeder vierten gelaufenen Runde bereits eine richtige Freude war, in das "kühle" Wasser zu springen. Denoch schwitze ich wie verrückt und wusste, dass nur mit viel Trinken und Salz ein Durchhalten möglich war.

Meine Ausrüstungstaktik

Meine Ausrüstung beschränkte ich eigentlich auf ein Minimum. Das hochsommerliche Wetter kam mir hier sehr entgegen. Neopren und sonstiger Schutz vor Kälte war nicht notwendig. In meiner Wechselzonen-Box haben sich folgende Utensilien befunden:

  • SwimRun AusrüstungSonnencreme
  • Hirschtalgcreme
  • Pflaster
  • 3 Paar Laufsocken
  • Soletti
  • Cashewnüsse
  • Laufshirt
  • Badetuch
  • Wasserflasche
  • Schwimmbrille
  • Wuaaa (mein RAA-Maskottchen)

Das war es im Großen und Ganzen schon, recht bescheiden für so einen "Test" ...

Die sportliche Herausforderung bei meinem ersten SwimRun


Die Garmin-Trainingsaufzeichnung des SwimRun

Das ist ja eigentlich das wirkliche Spannende an der ganzen Sache. In welcher Intensität und Krafteinteilung soll ich das ganze Vorhaben blos angehen, damit ich es möglichst gut bis ins Ziel um 16:00 Uhr schaffe? Dabei wollte ich durchaus nicht einfach nur locker dahinsporteln, sondern ein wenig meine Grenzen ausloten. Beim Laufen visierte ich "over all" so in etwa eine 4:40 - 4:50 Pace an, beim Schwimmen ein Tempo von ca. 2 Minuten / 100m, also schon deutlich langsamer als wenn ich die Disziplinen / Splits als eigenständiges Rennen machen würde. Die erste Hälfte (bis Laufkilometer 20 / Schwimmkilometer 3) verlief sehr gut und ohne Zwischenfälle. Beim 5. Wechsel zum Laufen spürte ich nach ein paar gelaufenen Metern in der rechten Wade ein leichtes "Krampfgefühl", welches mich gleich einmal langsamer werden lies. Ich trabte leicht dahin und richtete meine Aufmerksamkeit in die Wade. Nach etwa zwei Minuten war dieses Gefühl plötzlich wieder verschwunden und ich lief wie geplant wieder schneller. Das Interessante daran ist, dass seit diesem 5. Laufsplit dieses Gefühl in beiden Waden immer kurz nach dem Wechsel zum Laufen auftrat und dann wieder verschwand.

Ich lief meine progressive Taktik Split für Split und konnte beobachten, wie mit der Zeit die anderen Teilnehmer/innen immer weniger wurden oder sich mühevoll von der Distanz und Hitze gekennzeichnet fortbewegten. Dieses Schicksal blieb mir erspart. Durch den Sportartwechsel konnten sich beim Schwimmen die durchs Laufen beanspruchten Muskelgruppen ein wenig erholen. Bei Harald habe ich gelernt, wie man "fast" ohne den Einsatz von Beinen möglichst effizient Kraulen kann. Beim Schwimmen vertraute ich fast zu 100 Prozent auf die Kraft meines Oberkörpers (Arme, Brust, Schulter, Rücken). Beim Laufen sollte sich der Oberkörper dafür erholen dürfen.

Dies funktionierte bis zum 6. SwimRun-Wechsel (etwa bei Lauf-Kilometer 30) ganz gut, doch dann spürte ich auch die Ermüdungserscheinungen deutlich in der Schulter, den Armen und den Oberschenkeln. Das Laufen ansich funktionierte bis zum Ziel sehr gut, aber die letzten 10 Kilometer waren schon ein wenig spürbar, sowie das Kraulen. Die Armzüge waren nicht mehr so dynamisch wie zu Beginn, also versuchte ich mich auf einen halbwegs guten Rythmus zu konzentrieren. Ein guter Rythmus beim Schwimmen bringt mich effizient weiter, war mein Gedankengang und so kraulte ich Meter für Meter dem Ziel entgegen.

Für reichlich Motivation sorgten zahlreiche Freund/innen und Sportskolleg/innen an und auf der Strecke. Um jetzt wirklich alle aufzuzählen (wenn ich jetzt damit anfange, darf ich niemanden auslassen) müsste ich wirklich viel Zeit investieren, denn es waren wirklich sehr viele bekannte Gesichter zu sehen, die hier beim 1. Lichtblick Lauf dabei waren und mich bei meinem SOLO-Projekt SwimRun mental unterstützten.

Das Ziel in Sichtweite

Um 15:00 Uhr war es für mich klar, dass ich es - wenn nichts Dramatisches passiert - bis ins Ziel schaffe. 6 geschwommene Runden und 35 gelaufene Kilometer hatte ich bereits hinter mir. Eine 7. Schwimmrunde und ein 8. Lauf-Split sollten sich auf jeden Fall noch ausgehen bevor der Zielschluss um 16 Uhr bekannt gegeben wird. So aktivierte ich meine letzten Energiereserven und legte mich noch einmal ins Zeug. Mental war es gar nicht so einfach, da auf der Strecke nicht mehr viel los war. Ein paar hartgesottene Mitstreiter/innen quälten sich mit mir gemeinsam noch ein paar Mal um den See, bevor der Bewerb offiziell beendet worden ist.

Ich konnte meinen SwimRun-Erstversuch als persönlichen Erfolg verbuchen, da ich es 1. bis zum Schluss ohne Aufgabe und Beschwerden geschafft habe und 2. ich um eine tolle Erfahrung reicher geworden bin, entgegen allen Befürchtungen meines Trainers. Im Ranking des 6-Stunden-Laufbewerbes habe ich mit meinem SwimRun den 16. Gesamtplatz erzielt, mit einer Distanz von 47,5 Kilometern / 38 Runden, wobei dieses Ergebnis inoffiziell ist, da ich ja der einzige SwimRunner unter allen anderen war. Meine ausgelassene Laufrunde und den Umweg durch den Gastronomiebereich kann man ja auch nicht wirklich werten, also: wurscht!

Kennzahlen meines SwimRun:

  • 32 gelaufene Runden (40 km)
  • 7 geschwommene Runden (ca. 6,3 km)
  • in Summe: 39 Runden, da ich eine Runde nach dem ersten Swim -> Run-Wechsel versehentlich ausgelassen habe
  • in einer Netto-Zeit von 5:43:44 (exkl. Wechselzone)

Fazit:

Einfach geil, sehr taktisch und technisch/sportartspezifisch anspruchsvoll. Lust auf mehr ist vorhanden, der nächste SwimRun kommt bestimmt! An dieser Stelle möchte ich dem Veranstalter des Lichtblick Lauf herzlich gratulieren zu diesem tollen Event und allen Mitstreiter/innen zu ihren persönlichen Erfolgen Glückwünsche ausprechen.
Markus Steinacher, am 29.5.2018

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