Gaislachkogl - der Erlebnisberg bei Sölden

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Stefan Sagmeister macht Gaislachkogl zum „Gipfel des Optimismus“

Hohe Kunst im Hochgebirge gibt’s ab Ende Februar 2024 in den Ötztaler Alpen zu sehen: Design-Künstler und Grammy-Preisträger Stefan Sagmeister zeigt im ice Q in Sölden auf 3.048 Metern Meereshöhe seine aktuelle Ausstellung „Besser und besser“. Der in New York lebende Österreicher ruft darin zu mehr Optimismus auf, indem er das Publikum per kunstvollen Datenvisualisierungen auf erfreuliche Zahlen und Fakten unserer Epoche hinweist. Der Künstler, der bereits für die Rolling Stones Plattencover entwarf, hat überraschend Positives zu vermelden. Aus der vergleichenden Perspektive der letzten 200 Jahre ist unsere Welt stets besser und besser geworden.

stefan sagmeister
Abbildung: Stefan Sagmeister © Victor G. Jeffreys II. (zvfg oetztal.com)

„In Zeiten von Krisen, Kriegen und schlechten Nachrichten tut es einfach gut, wieder einmal einen klugen Menschen mit einer optimistischeren Weltsicht kennenzulernen. Sagmeister stellt dem Dauerfeuer an ‚Bad News‘ unstrittig positive Fakten entgegen. Er eröffnet uns eine Perspektive, die unseren Kompass wieder nordet und unseren Blick auf die Realität neu kalibriert“, so Jakob Falkner, Geschäftsführer der Bergbahnen Sölden.

„Für unsere Gäste ist der Besuch der Ausstellung im Ticket inklusive. Das Motto lautet dabei: kurz abschnallen, kurz abschalten und Kunst auf sprichwörtlich höchstem Niveau genießen“, so Philipp Falkner, Prokurist der Bergbahnen Sölden. „Diese Kombination aus Skivergnügen und Kunstgenuss ist ein echter Mehrwert für alle Besucherinnen und Besucher des Ötztals. ‚Besser und besser‘ ermöglicht den Skigästen aufschlussreiche Einblicke in die Welt Sagmeisters und zugleich einen sensationellen Ausblick auf die Gipfel der Ötztaler Alpen“, so Oliver Schwarz, Geschäftsführer von Ötztal Tourismus.

„Stefan Sagmeisters Bilder erzählen Geschichten über menschliche Errungenschaften der letzten 200 Jahre, die unsere Welt insgesamt besser gemacht haben. Diese so positiven Entwicklungen visualisiert er als geometrische Formen, eingearbeitet in alte Gemälde, die aus dem Fundus des Antiquitätenladens seiner Urgroßeltern stammen“, erklärt Julia Sparber-Ablinger, Kuratorin der Ausstellung „Besser und besser“ im ice Q in Sölden: „Seine Arbeiten zeugen von großer Wertschätzung für historisches Kunstschaffen, kombiniert mit moderner Formensprache. Als Kuratorin ist es für mich eine Freude, Sagmeisters großartige Arbeiten in eine Narration einzubetten und in Szene zu setzen.“

stefan sagmeister ausstellung gaislachkogl sölden
Abbildung: Die Stefan Sagmeister-Ausstellung am Gaislachkogl © Jochen Müller / oetztal.com

Exposé zur Ausstellung „Besser und besser“

Stefan Sagmeister möchte als Künstler und Designer komplexe Themen erforschen, wesentliche Inhalte entwirren und sie zu etwas verknüpfen, das von einem großen Publikum verstanden werden kann. Die ästhetische Wertschätzung für Daten und das Erbe westlicher Kunstmotive sowie die informative und vergnügliche Erleuchtung sind seine großen Anliegen. Die meisten von uns wollen lieber Frieden anstelle von Krieg. Wir leben lieber in Demokratien als in Diktaturen, sind lieber wissend als unwissend. All das lässt sich messen und wurde in den letzten 200 Jahren gemessen! Wir haben dazu hervorragende Daten aus verlässlichen Quellen, die uns zeigen: Langfristig betrachtet ist das menschliche Leben in vielerlei Hinsicht deutlich besser geworden. Vor 200 Jahren konnten neun von zehn Menschen weder lesen noch schreiben, heute ist es nur noch einer von zehn. War das Reisen im 18. Jahrhundert nur wenigen Adeligen vorbehalten, ist es heute uneingeschränkt und bequem für jeden Menschen möglich.  So verhält es sich auch mit dem Skisport: Während 1950 weltweit nur etwa fünf Millionen Menschen Wintersport betrieben, fahren heute allein 15 Millionen Deutsche und 3 Millionen Österreicher regelmäßig Ski.

Stefan Sagmeister, Design-Künstler und Grammy-Preisträger: „Der Tourismus und der Skisport gehören heute zu einer kulturgeschichtlichen Errungenschaft, die ungemein zur Weiterentwicklung der Menschheit beigetragen hat.“ Am 2. April 2024 lädt das Gourmetrestaurant zu einem exklusiven „Dinner of the Arts im ice Q“ ein. Stefan Sagmeister wird persönlich durch die Ausstellung führen. Das 5-Gang-Menü inklusive Aperitif und Weinbegleitung verspricht einen genussvollen Abend. Tickets sind unter www.soelden.com erhältlich.

Das FALCON Restaurant am Gaislachkogl

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Abbildung: Das FALCON - Restaurant am Gaislachkogl | © Bergbahnen Sölden | Rudi Wyhlidal

Das FALCON – ein Ort mit Weitblick

Seit der Wintersaison 2021/22 bereichert ein innovativer gastronomischer Neuzugang das Skigebiet von Sölden: FALCON – Kulinarium am Berg, direkt an der Mittelstation der Gaislachkoglbahn. Zwei gastronomische Konzepte unter einem Dach, die es verstehen, jedem Gusto gerecht zu werden: das Marktrestaurant im Erdgeschoss punktet mit unkompliziertem Self Service und aktuellen Kulinariktrends. Das Bedienungsrestaurant im Obergeschoss überzeugt mit einer regional inspirierten Küche inklusive einer beeindruckenden Weinauswahl aus Österreich. Ob kurzer Einkehrschwung oder bewusste Entschleunigung – das Panorama der Ötztaler Bergwelt sitzt dank der transparent gestalteten Architektur im Sommer sowie im Winter gleich mit am Tisch.

Architektur und Natur

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Abbildung: Die 007 ELEMENTS - James Bond Erlebniswelt  | © Bergbahnen Sölden | Christoph Nösig

Neben den Sölder Architekturikonen ice Q, 007 ELEMENTS, den beiden Zubringerbahnen Giggijoch und Gaislachkogl sowie dem Headquarter des Tourismusverbandes, zeigt sich der Tiroler Architekt Johann Obermoser auch für die Gestaltung des neuen Restaurant FALCON verantwortlich. Beide Restaurants sind neben dem Zugang via Gondelbahn direkt an die herausragende Infrastruktur angebunden. Der Einsatz von großflächigen Glaselementen und natürlichen Materialien sorgt für ein einzigartiges gastronomisches Erlebnis inmitten der Ötztaler Bergwelt. Besonderes Schmankerl: großzügige, südseitig ausgerichtete Sonnenterrassen laden zum genussvollen Entspannen ein. Der Name FALCON leitet sich passend dazu von der Rundum-Sicht und naturgegebenen Eleganz des namensgebenden Falken und seinem Reich in Luft und Bergen her.

Restaurant am Gaislachkogl
Abbildung: Das FALCON - Restaurant am Gaislachkogl | © Bergbahnen Sölden | Christoph Nösig

Selbstbedienung mit innovativem Bezahlsystem

Schnell, entspannt und unkompliziert: das Marktrestaurant empfängt mit seinen 300 Innen- und 200 Terrassenplätzen das ganze Jahr über zur gemütlichen Rast. Neben bekannten Klassikern bietet das Marktrestaurant auch Weltküche und vegetarische Gerichte an. Die Show-Küche setzt die frische Zubereitung der ausgewählten Speisen effektvoll in Szene. Dank des innovativen Bezahlsystems kommt das Essen perfekt temperiert auf den Tisch und nebenbei geht keine Minute am Berg verloren: Alle Speisen und Getränke werden bequem auf das Skiticket gebucht und erst beim Verlassen des Restaurantbereichs bezahlt.

Sölden by Night

Sölden im Ötztal bei Nacht
Abbildung: © Ötztal Tourismus | Yaron Bindels

Der Gaislachkogl in Sölden ist nicht nur bei Sonnenschein, sondern auch in den Abendstunden ein Berg voller Erlebnisse. Jeden Mittwochabend verwandelt sich zwischen 1.363 und 3.040 Metern Seehöhe die Nacht zum Tag. Für sportliche Erlebnisse sorgt die 4 km lange, frisch präparierte Abfahrt ins Tal sowie die 7 km lange Rodelbahn. Die actionreiche Welt des James Bond eröffnet sich in 007 ELEMENTS auf 3.048 Metern Seehöhe. Nur einen Steinwurf davon entfernt lädt eines der weltweit höchstgelegenen Gourmetrestaurant, das ice Q zum 5-gängigen Summit Dinner ein. Kulinarische Gaumenfreuden erwarten die Gäste auch im neuen FALCON á la carte Restaurant an der Gaislachkogl-Mittelstation. Ein exklusives 4-Gang Sharing Dinner und  Ausblicke auf die abendliche Bergwelt bilden so den krönenden Abschluss zum Nachtskilauf bzw. -rodeln.

Weitere Bergsport-Informationen zum Gaislochkogel bei Sölden.


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