Lesen Sie den Pressebericht zum ersten Klosterneuburg Triathlon. Herzliche Gratulation den Siegern Jacqueline Kallina und Niko Wihlidal zu diesem starken Rennen.
Abbildung: Jacqueline Kallina und Niko Wihlidal im Rahmen der Siegerehrung
Lesen Sie den Pressebericht zum ersten Klosterneuburg Triathlon. Herzliche Gratulation den Siegern Jacqueline Kallina und Niko Wihlidal zu diesem starken Rennen.
Abbildung: Jacqueline Kallina und Niko Wihlidal im Rahmen der Siegerehrung
Auch im Jahr 2017 wird Barzflex wieder den Bodyweightday in der Marx Halle, 1030 Wien veranstalten. Im Rahmen des Bodyweightdays findet auch wieder die Austrian Calisthenics & Street Workout Championship 2017 (österr. Staatsmeisterschaft) statt.
Bodyweightday: die Verbindung von Spitzensportlern der Trendsportarten zu deren Neueinsteiger
Am Bodyweightday kommt niemand zu kurz. Eine einzigartige Chance, den Spitzensportlern aus der Trendsport-Szene hautnahe zu sein. Für alle, die sich darunter nichts vorstellen können: dort vertreten sind Sportarten, wo mit dem Einsatz des eigenen Körpergewichts trainiert wird.
Neben der internationalen Calisthenics Meisterschaft und der österreichischen Staatsmeisterschaften in Calisthenics wird auch Poledance wieder eine der Hauptattraktionen sein - hier werden akrobatische Figuren an der Stange ausgeführt, die Tänzerin ist scheinbar schwerelos. Dass dahinter viel Arbeit, Schweiß und Training steckt, weiß PoledanceVienna- Inhaberin Ines Beranek: „Viele Schülerinnen sind am Anfang erstaunt, wie anstrengend Poledance tatsächlich ist. Es macht aber gleichzeitig so viel Spaß, dass es die Anstrengung vergessen lässt! Anders als bei vielen andere Trainingsformen ist es nicht langweilig, sondern man sieht beim Poledance schon nach sehr kurzer Zeit greifbare Erfolge. Das Schönste am Poledance ist aber die emotionale Komponente: ein Gemeinschaftsgefühl im Kurs, das seinesgleichen sucht; verbessertes Körpergefühl und Stolz auf seine körperlichen Leistungen statt Unsicherheit über vermeintliche Makel. Poledance hat eindeutig Suchtpotenzial!“
Um diesen einzigartigen Tag würdig abzuschließen, gibt es heuer im Anschluss eine große Aftershowparty bei der die Besucherinnen und Besucher bis in die Morgenstunden mit den Profis feiern können. Wie der Name schon sagt handelt es sich beim Bodyweightday um Sportarten, die vorrangig mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden. Zu den präsentierten Sportarten zählen:
Download: Bodyweightday - Eventbook
Bodyweightday 2016 Bodyweightday 2018 Bodyweightday 2019
Am 13. Mai 2017 fand in der Marxhalle Wien zum zweiten Mal der Bodyweightday powered by Barzflex statt. Zahlreiche Aussteller aus der Bodyweight-Szene, also bei denen sich alles um das Trainieren mit dem eigenen Körpergewicht dreht, haben diesen Tag zum Austausch sowohl innerhalb der Szene, als auch zwischen motivierten Sportlern genützt. Sportarten wie Calisthenics, Poledance, Bouldern, Parkour, CrossFit, MovNat und Acroyoga waren vertreten. Das Ausprobieren der verschiedenen Sportarten stieß auf große Begeisterung unter den rund 1.000 Besuchern. Die Zahl der Besucher hat sich dahingehend vom letzten bis zu diesem Jahr verdreifacht. „Der Bodyweightday bietet der Bodyweight-Szene optimale Rahmenbedingungen, um den Bekanntheitsgrad der verschiedenen Sportarten, verbunden mit Spaß, zu skalieren“, so Florian Schachner, Founder des Start-Ups Barzflex.
Als krönenden Abschluss des Tagesprogramms fanden die nationalen und internationalen Streetworkout Meisterschaften statt, bei denen die Schiedsrichter dynamische und statische Figuren der Sportler bewerteten. Die spektakulären Auftritte der Athleten brachte die Halle endgültig zum Kochen. Achim Gölles gewann sowohl in der nationalen, sowie internationalen Wertung den Titel und räumte somit gleich zwei Pokale ab. David Jandrisevits, Co-Founder des StartUp-Unternehmens Barzflex, berichtete überglücklich: „Das Feedback sowohl von den Teilnehmern der Competition, als auch von den Zuschauern bestätigen, dass sich die Arbeit in den letzten Monaten gelohnt hat und motiviert das Team und mich 2018 dieses Ereignis wieder stattfinden zu lassen.“
Bei der Aftershowparty trat Österreichs größtes Calisthenics Team, Team Alpha Bar, künstlerisch bemalt mit Neonfarbe unter Schwarzlichteinstrahlung auf und rundeten somit das Spektakel ab.
Der 15 Reds Köö Wien Snooker Club setzt seine Event-Erfolgsgeschichte fort und veranstaltet die VIENNA SNOOKER OPEN 2017 von 4. bis 7. Mai 2017.
Diese Disziplin ist die wohl edelste Form des Billardsports, vereint Stil und Ambiente und reiht sich in die Wiener Billardtradition ein. Die in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in Indien entstandene Sportart, die später von britischen Armeeoffizieren in deren Heimat eingeführt wurde, hat aufgrund ihres technischen und taktischen Anspruchs in Großbritannien, Irland und zahlreichen Staaten des Commonwealth schnell Kultstatus erreicht. In Österreich erwächst durch die TV-Übertragungen auf Eurosport ebenfalls ein reges Interesse an diesem Sport. Dieser Popularität Rechnung tragend, verfolgen die VIENNA SNOOKER OPEN das ambitionierte Ziel, die Atmosphäre von professionellen Snooker-Events der breiten Öffentlichkeit in Wien zu präsentieren.
Insgesamt nahmen mittlerweile mehr als 200 Spieler aus 19 Nationen an den VIENNA SNOOKER OPEN teil; darunter 25 Profis, angeführt vom Engländer Peter Ebdon, dem früheren Weltmeister und Nummer 3 der Weltrangliste. Auch der jüngste Europameister und jüngste Profi-WM-Teilnehmer der Geschichte, der damals erst 15jährige Luca Brecel aus Belgien, war in Wien zu bewundern. Die VIENNA SNOOKER OPEN boten dem zahlreich erschienenen Publikum Snooker vom Feinsten. Der 15 Reds Snooker Club ist stolz, dass Settings gelangen, die nach Meinung der teilnehmenden Profispieler jedem internationalen Vergleich standhalten und auch für große Resonanz seitens der Medien und Snooker-Fans sorgten. Die erste Auflage der VIENNA SNOOKER OPEN gewann der Favorit Stephen Lee (WR # 8) in einem hochklassigen Finale gegen den Belgier Bjorn Haneveer. Der für Wales spielende und zu diesem Zeitpunkt in Wien lebende Snooker-Profi Dominic Dale (damals Nummer 40 der Weltrangliste) unterlag in einer nicht minder spannenden Partie Robert Milkins aus England. Die zweite Auflage des Turniers entschied der Engländer Simon Bedford gegen Jamie Jones, seines Zeichens Viertelfinalist der Profi-WM, für sich. Weitere Sieger waren Mark King und Peter Ebdon. Teilnehmer wie Mark Davis, James Cahill, David Grace, Gary Wilson und andere internationale Profispieler verstärkten regelmäßig die Starterfelder. Auch die heimischen Spieler schlugen sich durchgehend beachtlich. Die mehrfachen Österreichischen Staatsmeister Bernhard Müllner, Zi Kim Chau und Sebastian Hainzl sowie Andreas Ploner und Florian Nüßle mussten sich den Topprofis erst in späten Finalrunden geschlagen geben.
So werden auch diesmal wieder zahlreiche Profispieler aus den Stammländern des Snookersports, international bekannte Spieler und Teilnehmer aus Österreich zu sehen sein, wenn sie um ein Gesamtpreisgeld von € 10.000,- antreten. Das Köö7 ist diesmal der Veranstaltungsort, an dem man alles aus der Nähe und bei freiem Eintritt sehen kann.
Lesen Sie auch den Bericht über die Vienna Snooker Open 2016
Abbildung: Das Spitzenfeld des 34. Vienna City Marathon
Der Kenianer Albert Korir belegte beim 34. Vienna City Marathon den ersten Platz. Er überquerte die Ziellinie nach 2:08:40, nur zwei Sekunden vor seinem Landsmann Ishmael Chemtan. Den 3. Rang belegte ebenfalls ein Kenianer: Ezekiel Omullo mit einer Zeit von 2:09:10.
Beim zweiten Marathon-Anlauf hat es Valentin Pfeil nun doch geschafft. Er hat sein persönlich gestecktes Ziel, die 42,195km unter 2:15:00 zu laufen, heute erreicht. Knapp aber doch (um 10 Sekunden) überquerte er auf der Ringstraße nach 2:14:50 die Ziellinie vor dem Burgtheater. Was für ein großartiger Erfolg für den Österreicher, der damit das WM-Limit für London in der Tasche hat. Mit der Startnummer M26 wurde er gesamt Elfter in einem starken Spitzenfeld.
Mit einer starken ersten Hälfte (1.HM in 1:22:02) ging die Tirolerin Katharina Zipser ins Rennen. Ab der zweiten Hälfte lies das Tempo etwas nach, Katharina konnte aber relativ gleichmäßig die Ziellinie nach 2:47:23 mit einem fröhlichen Lächeln im Gesicht (mit Platz 2 in ihrer Klasse W 30) überqueren. Ihre österreichische "Kollegin" Karin Freitag, in der ersten Hälfte noch vorne, folgte ihr mit einer Zeit von 2:52:14.
Die Helden des 22. April 2017 sind keine geringeren als Andrea Mayr und Andres Vojta. Andrea Mayr setzte sich gleich nach dem Start vom Feld ab und feierte in einer Zeit von 34:57 Minuten einen deutlichen Sieg. Im Männer-Rennen erreichte Andreas Vojta eine Top-Zeit unter 30 Minuten und gewann mit deutlichem Abstand zum zweiten Mal nach 2015 den Staatsmeistertitel über 10 Kilometer.
Die beiden letzten VCM-Starter haben gleich die Reichsbrücke hinter sich gebracht #gogogo
Der Start des 34. Vienna City Marathon am 23. April 2017 findet wie gewohnt auf der Wagramerstraße (Höhne Uno City) statt. Der erste Kilometer wird traditionsgemäß über die Reichsbrücke gelaufen. Gestartet wird pünktlich um 9:00 Uhr Richtung Praterstern. Das Ziel befindet sich dieses Jahr wieder vor dem Burgtheater auf der Ringstraße.
Beim FC Bayern Youth Cup Austria Sichtungsturnier am 15. April 2017, powered by Käfig League, wurden die 16 besten Teilnehmer für die Vorauswahl ausgewählt. Nach der Endauswahl Anfang Mai fahren die 10 besten Kicker zum FC Bayern Youth Cup 2017 in die Allianz Arena. Hier sehen Sie einige Impressionen des heutigen Sichtungsturniers im UniCredit Center Kaiserwasser. Der FC Bayern München hat mit FC Bayern-Ex-Profi Hans Pflügler das Turnier zusätzlich zu einem fußballerischen Highlight gemacht.
Fotos des Sichtungsturniers am 15.4.2017
Das österreichische Rollstuhltanzsport-Nationalteam ist am 13.4.2017 bei einem Autosbus-Unfall in Deutschland verunglückt. Der ganze Bus ist ausgebrannt, wie Kurier und die Salzburger Nachrichten berichten. Gott sei Dank ist niemand ums Leben gekommen, aber die komplette Ausrüstung (Rollstühle, Kleidung, etc...) ist im Flammenmeer zerstört worden.
In ca. 4 Wochen sind internationale Meisterschaften in Polen, welche jetzt ohne Ausrüstung und Kleidung mit österreichischer Beteiligung schwer gefährdet sind. Aus diesem Grund ein Auruf an die Öffentlichkeit, damit hier geholfen wird. Bitte schreiben Sie uns oder wenden Sie sich direkt an das Austrian Wheelchairdancesportteam - jede Hilfe hilft - vielen Dank!
Berichte von Kurier und Salzburger Nachrichten:
Das Wheelchairdancesportteam Austria nimmt am Cujik 2017 - Para Dance Sport International Competition vom 14. bis 16. April 2017 teil. Dieser Para Dance Sport-Wettkampf ist für die Leistungsklassen:
Weitere Informationen folgen!
Bronze für Brigitte Kröll und Werner Kaiser
Mit einem gut besetzten internationalen Wettkampf (10 Nationen) im holländischen Cuijk begann am Osterwochenende die neue Saison im "World Para Dance Sport" (vormals "IPC Wheelchair Dance Sport"). Das österreichische Nationalteampaar Werner Kaiser und Brigitte Kröll (Vienna Rolli-Dancedream) konnte an seine gute Leistungen vom Vorjahr anschließen und gewann in beiden Disziplinen (Duo LWD 2 Standard und Latein) die Bronzemedaille, jeweils hinter den amtierenden Europa- und Vizeeuropameistern aus der Ukraine und Polen.
Leider waren Brigitte Kröll und Werner Kaiser die einzigen Österreicher, die bei diesem Wettkampf am Start waren. Der Autobus, mit dem das Team der WheelChairDancers Salzburg unterwegs zum Turnier war, brannte während der Anreise komplett aus. Zum Glück wurde niemand verletzt; an Ausrüstung und Sportgeräten erstand jedoch erheblicher Sachschaden.
Der nächste Wettkampf des Nationalteams werden die 2017 Lomianki Para Dance Sport Polish Open Mitte Mai sein – hier sollte das Nationalteam dann wieder komplett an den Start gehen können.
Die Online-Anmeldung ist möglich bis ittwoch, den 5. April 2017 unter www.pentek-payment.at.
Ort: LCC-Laufsportzenrum, Ernst- Happel-Stadion, Sektor C/D, Meiereistraße 7, 1020 Wien
Achtung: Samstag keine Abholung möglich wegen Stadionsperre!
Nachmeldung und Startnummernabholung am Renntag von 7:00 Uhr - 8:30 Uhr im LCC-Laufsportzentrum möglich.
Der Linz Marathon ist ein beeindruckendes international anerkanntes Laufevent der Superlative, mit über 19.000 Teilnehmer/innen aus 70 Nationen, und weit mehr als 100.000 Zuschauern. Am 9. April 2017 wurde die viertbeste jemals in Linz gelaufene Marathonzeit bei frühsommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein erzielt, vom Kenianer Anthony Maritim, in einer Zeit von 2:09:11. Platz 2 belegte ebenfalls ein Läufer aus Kenia - Emmanuel Oliaulo Ngatuny - mit einer Zeit von 2:11:05. Alle guten Dinge sind Drei: Eric Kimutai Kering, ebenfalls aus Kenia, landete mit einer Zeit von 2:15:22 auf den 3. Stockerlplatz.
Abbildung: Ketema Lemawork bei Kilomter 37 - Linz Marathon am 9.4.2017
Ketema Lemawork lief am 9. April 2017 den Marathon als schnellster Österreicher auf Platz 4 gesamt (AK 3) mit einer Zeit von 2:16:08. Damit hat er zwar nicht ganz sein persönliches Zeil (unter 2:15:00) erreicht, kann aber trotzdem mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein. Nach einer längeren Verletzungspause ist Lemawork wieder am Weg für neue Überraschungen im Laufsport zu sorgen.
Abbildung: Karin Freitag bei Kilomter 35 - Linz Marathon am 9.4.2017
Die Tirolerin Karin Freitag hat in Linz zum wiederholten Male gezeigt, dass sie auf dieser Strecke schnellste Österreicherin ist. Diesmal belegte sie gesamt Platz 3 (AK 1) mit einer Zeit von 2:46:27. Ab Kilometer 20 hatte sie mit leicht schweren Beinen zu kämpfen, konnte aber trotzdem ein sehr solides Rennen auf Linzer Asphalt abliefern. Schnellste Dame gesamt wurde die Kroatin Danijela Kuna (2:43:55), gefolgt von Landsfrau Nikolina Stepan.
Abbildung: Walter Ablinger konnte eine österreichische Bestzeit im Halbmarathon aufstellen / Foto-Credit: Wier PR
Walter Ablinger hat es geschafft: Beim 16. Linz Donau Marathon konnte er mit seinem Handbike über die Halbmarathondistanz (21,1 Kilometer) mit einer Gesamtzeit von 32 Minuten 46 Sekunden eine neue Bestzeit aufstellen. Das ist gleichzeitig neuer "inoffizieller" österreichischer Rekord über diese Distanz. Der Paralympicsieger konnte mit einem unglaublichen Schnitt von 38,63 km/h die bisherige Bestleistung von Thomas Frühwirth gleich um 13 Sekunden unterbieten. „Trotz des krankheitsbedingten Ausfalls meiner beiden Pacemaker ist das Rennen optimal verlaufen. Das ist ein Saisonstart nach Maß“, freut sich Walter Ablinger. Der Paralympicsieger und Weltmeister aus Rainbach bei Schärding erhielt durch die Anfeuerung tausender Zuschauer entlang der Strecke zusätzliche Motivation. Zweitschnellster Österreicher wurde Harald Hoermann mit einer Zeit von 35:25, Platz 3 belegte Flo Brungraber ebenfalls mit einer Zeit von 35:25. Bei den Damen siegte Elisabeth Egger mit einer Zeit von 1:28:52.
Abbildung: Walter Ablinger kurz vor dem Start / Foto-Credit: Wier PR
Mit der neuen Bestleistung in Linz hat er einmal mehr sein Ausnahmekönnen gezeigt, die idealen äußeren Bedingungen mit Sonnenschein und nur wenig Gegenwind haben das ihre zum neuen Rekord beigetragen. Nach dem Halbmarathon in Linz startet der Weltranglistenerste in den kommenden Wochen bei zwei Europacuprennen in Frankreich und Italien. Ein weiteres großes Ziel ist die Titelverteidigung bei der 4. Internationalen OÖ. Paracycling-Tour vom 25. bis 28. Mai im Salzkammergut und im Bezirk Braunau. Das größte sportliche Ziel ist heuer im September die Weltmeisterschaft in Südafrika. Insgesamt hat Ablinger zur Saisonvorbereitung über 6.000 Trainingskilometer absolviert.
Walter Ablinger gewann im Sommer 2016 bei den Paralympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro in der Handbikeklasse H3 die Silbermedaille. Mit seinem Titel in London 2012 und dem Weltmeistertitel 2013 in Kanada sowie etlichen Podiumsplätzen ist er einer der erfolgreichsten österreichischen Sportler mit körperlicher Beeinträchtigung. Aktuell führt er in seiner Klasse die Weltrangliste mit deutlichem Vorsprung an, da er im vergangenen Jahr bei 28 Rennen 16 Siege einfahren konnte.
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