CBD-Öl und Sport - was muss man wissen?

Unter Sportlern ist der Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln ein beliebter Weg, um seine Leistung und Gesundheit auf natürlichem Wege zu verbessern. Mittlerweile spricht man dabei nicht mehr nur von Proteinshakes und Vitaminen, sondern auch Produkte wie CBD (Cannabidiol) stehen im Fokus von Sportlern. Der nicht-psychoaktive Teil der Nutzhanfpflanze kann nicht nur Stress und Leistungsdruck senken, sondern auch bei der Prävention und Heilung von Sportverletzungen unterstützend sein. Empfehlenswert ist beispielsweise das Justbob CBD-Öl für Sportler.

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Nutzen von CBD-Öl für Sportler

  • Bei Verletzungen und präventiv: CBD-Öl wird ein weitläufiges Spektrum an Nutzen zugesprochen – für Sportler ist interessant, dass es zu einer schnelleren Heilung von Verletzungen beitragen kann. Dem Wirkstoff aus der Hanfpflanze werden entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften nachgesagt. Dank seiner Wirkung soll der Zellschutz erhöht werden, was CBD auch als Präventivmaßnahme interessant macht.
  • Eine Einnahme wird jedoch nicht empfohlen, um Schmerzen zu unterdrücken und mit Sportverletzungen zu trainieren – man sollte immer auf seinen Körper hören, sich Ruhephasen gönnen und gegebenenfalls Physiotherapie in Anspruch nehmen. CBD-Öl kann jedoch durchaus interessant sein, wenn man wieder schneller fit sein möchte.
  • Weiters kann man CBD-Öl verwenden, wenn man unter Stress leidet. Viele Sportler fühlen sich Leistungsdruck ausgesetzt und nehmen regelmäßig an Wettbewerben teil, was zu Stressgefühlen führen kann. Hier kann CBD eingesetzt werden, da es sowohl beruhigend und angstlösend wirken soll, als auch bei Schlafproblemen hilft. Man sollte hier jedoch immer die angegebene Dosierung beachten, um keine gegenteiligen Effekte zu erhalten.
  • Bei Muskelkater: Ein weiteres Wirkungsgebiet könnte Muskelkater sein. Bei Muskelkater handelt es sich nämlich ebenfalls um Entzündungen, wenn auch um harmlose. Kleinste Muskelfaserrisse entzünden sich, und die typischen Schmerzen nach dem Training treten ein. Das Gefühl ist eher unangenehm und kann durchaus hartnäckig sein. Dank der entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD-Öl lohnt es sich auch hier, Cannabidiol-Produkte einmal für sich auszuprobieren.

Ganz nebenbei enthalten Produkte aus der Hanfpflanze außerdem noch eine ganze Reihe an Vitaminen, Mineralstoffen und essentiellen Fettsäuren.

Wie wird eine Wirkung im Körper ausgelöst?

Derzeit wird noch sehr viel zum Thema Wirkung und Wirkweise geforscht, man geht aber davon aus, dass der Körper ein sogenanntes Endocannabinoid-System besitzt. Überall im Körper befinden sich Rezeptoren dessen, wo CBD dann andocken kann. Damit werden dann Körperfunktionen ausgelöst, die unter anderem mit der Schmerzlinderung und Entzündungshemmung zu tun haben. Genauer gesagt soll CBD an der Modulation des sogenannten Faktors TNF-α beteiligt sein, welcher bei Entzündungsprozessen gebraucht wird. Außerdem soll es hemmend auf den NF-κB-Signalweg wirken, der ebenfalls bei Entzündungen von Bedeutung ist.

CBD und Doping?

Keine Sorge – Sportler und Athleten können beruhigt CBD-Öl einnehmen. Bereits zum 01.01.2018 hat die Welt-Anti-Doping-Agentur CBD von der Liste der verbotenen Substanzen genommen. Nicht zu verwechseln mit THC – dieses bleibt weiterhin verboten. Man sollte also bei der Einnahme darauf achten, dass die Produkte den erlaubten THC-Gehalt von maximal 0,2 % nicht überschreiten.

Es kann sich für Sportbegeisterte also durchaus lohnen, CBD-Öl einmal auszuprobieren. Je nach Person, Anwendungsweise und Dosierung berichten bereits viele Sportler von Erfolgen im Bezug zu Cannabidiol.


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