Franz Müllner - The Austrian Rock - Extrem-Kraftsportler und Weltrekordhalter

News von Franz Müllner - The Austrian Rock

Franz Müllner - X-Award 2015 - FIT YOUR BODY Salzburg

X-Award 2015

 

Pressekonferenz am 13.4.2015 im Wiener Prater:

Benefiz-Rekordversuch - Wiener Riesenrad am 5.5.2015 ab 9 Uhr

Für einen besonders guten Zweck - Kinder mit Lungenhochdruck - wird Franz Müllner - The Austrian Rock den ganzen Tag lang am Wiener Riesenrad mit Trainingsgeräten der Firma Technogym trainieren, solange es sein Körper zulässt.

Informationen zum Benefitz-Rekordversuch am 5.5.2015

 

Meet & Greet beim Wiener Riesenrad am 19.2.2015

Calisthenics-Experte Patrick Apfelthaler (Gewinner der Push Up Battle 2014) hat am 19.2.2015 Franz Müllner beim Wiener Riesenrad getroffen, um bei einer "gemütlichen" Runde in der berühmten Gondel 16 über künftige Projekte zu sprechen. Dabei gab es jede Menge Action und stahlharte Muskeln zu sehen.

Bericht zum Treffen der Superlative

 

Am 11.2.2015 ereignete sich am Shuttleberg - Skigebiet Flachauwinkl - Kleinarl ein weiteres Highlight im Leben von Franz Müllner. An diesem Tag holte sich Franz Müllner einen weiteren Weltrekord-Titel indem er insgasamt 120 Freestyle-Skiier und Snowboarder über seine Schultern hinweg springen lies.

Artikel zum Weltrekord - Sprungschanze am Shuttleberg

 

Zum ersten Mal in der österreichischen Geschichte hat im Jahr 2014 - im Rahmen der FitYourBody-Messe Salzburg - eine Presverleihung im Extremsport stattgefunden. Unter dem Titel "X-Award" wurden die besten österreichischen Extremsportler geehrt.

X-Award 2014 - Start einer neuen Extremsport-Ära

 

Helikopter-Weltrekord Franz MüllnerAnlässlich des 20. Geburtstags der Excalibur City hat Franz Müllner - The Austrian Rock - einen rund 1.350 kg schweren Helikopter mit seinen Schultern 30 Sekunden lang gestemmt. Dabei lastete ein maximales Gewicht von 747 kg auf seinem Körper.

Helikopter-Weltrekord in der Excalibur City

 

Am 23. Juni 2014 in Wien-Schwechat hat Franz Müllner einen Rekord aufgestellt und somit ein neues Kapitel im Extremsport geschrieben. Der Gegner war kein geringerer als die neue Boeing 777 "Blue Danube" der Austrian Airlines. Franz Müllner musste bei diesem Rekordversuch weit über seine eigenen Grenzen hinausgehen und das 124 Tonnen-Monster 10 Meter weit aus dem Hangar ziehen, und das nur mit seiner Muskelkraft.

The Austrian Rock vs. Austrian Airlines Boeing 777 "Blue Danube"

 

BratpfannendrehenNeuer Rekord im Bratpfannendrehen

Am 17.April 2014 hat Franz Müllner in Hamburg einen neuen Rekord aufgestellt - im Bratpfannendrehen

 

Österreich - ein Land der Rekorde und es gibt einen Mann, der wesentlich dazu beiträgt: Franz Müllner, seines Zeichens Extrem-Kraftsportler und mehrfacher Weltrekordhalter. Franz Müllner hält derzeit 12 Weltrekorde. Er ist im Guinness Buch der Rekorde vertreten und er schafft Spitzenleistungen, die sich jenseits der menschlichen Vorstellungskraft bewegen.

Franz Müllner versetzt Berge und das spürt man, wenn man diesem Kraftpaket begegnet. Es gibt keine scheinbar keine Lasten, die er nicht in Bewegung setzen könnte: Flugzeuge, Panzerfahrzeuge, Reisebusse, Straßenbahn-Züge und alles was sich tonnenschwer auf Rädern bewegt. Das ist aber längst noch nicht alles. Franz Müllner hat auch einen Helikopter auf seinen Schultern landen lassen und einen Bungee-Jumper mit seinen eigenen Händen gesichert.

Eine spannende Geschichte von Franz Müllner, jenseits physikalischer Logik und dem Überschreiten von Grenzen - exklusiv hier für Sie auf sport-oesterreich.at.

Die Anfänge von Franz Müllner

sport-oesterreich.at: Kannst du dich an deine erste Zeit als Kraftsportler erinnern? Wie war dein erstes Training?

Franz Müllner: Das erste Training war vor ca. 14 Jahren. Ich habe erst sehr spät damit begonnen, da war ich schon 30 Jahre alt. Meine Wurzeln liegen eigentlich im Ausdauersport. Im Jahr 1989 habe ich in Wiener Neustadt die Jagdkommando-Ausbildung gemacht. Hier handelt es sich um eine Elite-Ausbildung und dort bin ich eigentlich das erste Mal so richtig mit Sport in Berührung gekommen. Daraus hat sich mein damaliger Fokus auf Marathon und Triathlon entwickelt und habe am Ironman, 100-Kilometer-Läufen und 24-Stunden-Mountainbike-Rennen teilgenommen.

Erst im Jahr 2000 bin ich mit dem Krafttraining in Berührung gekommen und war im Jahr 2002 "Stärkster Mann Österreichs", beim Otto Wanz. Daraufhin erreichte ich diesen Titel fünfmal in Serie. Ich habe dann zweimal den Europameistertitel im Autotragen gewonnen und war zweimal beim "Stärksten Mann der Welt" (Afrika, Moskau).

Insgesamt habe ich 5 internationale World Strongman Cups, und die World Strongman Cup-Tour  2002 gewonnen. Im Jahr 2005 habe ich meinen ersten Weltrekord errungen, ein Highlight der Superlative, als ein Helikopter auf meinen Schultern gelandet ist. Mittlerweile halte ich 12 offizielle Weltrekorde und 15 Einfach-unglaublich-Rekorde.

sport-oesterreich.at: Was war der Grund dafür, vom Ausdauersport zum Kraftsport zu wechseln?

Franz Müllner: Spaß am Sport ist ganz wichtig und Ausdauersport hat mir dann irgendwann keinen Spaß mehr gemacht. Entsprechend faul bin ich geworden und hab letztendlich überhaupt keinen Ausdauersport mehr gemacht. Damals habe ich 25 Kilo zugenommen, bis es meiner Frau dann schon zu viel wurde. Sie hat mich dazu motiviert, mit Kraftsport anzufangen, wofür ich ihr heute noch dankbar bin. Und das Krafttraining hat mir Spaß gemacht und gemeinsam mit Otto Wanz habe ich mir auch Geld dazu verdienen können. So hat sich das dann schön langsam immer weiter entwickelt.

Franz Müllner über sein Ausdauer- und Krafttraining

sport-oesterreich.at: Vom Training her hat sich damals für dich sicherlich viel verändert. Ein Ausdauersportler trainiert ja ganz anders als ein Kraftsportler.

Franz Müllner: Als Ausdauersportler trainierst permanent am Fahrrad oder läufst. Entsprechend wenig Krafttraining machst du. Natürlich habe ich mit Krafttraining komplett umgestellt, obwohl ich sagen muss, dass ich bis heute dem Ausdauersport treu geblieben bin. Ich mache auch heute noch zwischen 60 und 120 Minuten Ausdauersport. Ich trainiere viermal in der Woche und das jeweils ca. eine halbe Stunde. Ich trainiere in diesem Bereich Kraft-Ausdauer: 1 Minute Belastung - 2 Minuten Pause - 1 Minute Belastungen - 2 Minuten Pause, und so weiter.. . Ich trainiere oft nicht mit voller Belastung, so wie es viele andere machen, wenn es sein muss, kann ich es, aber es muss nicht immer sein.

sport-oesterreich.at: Wenn wir das jetzt richtig verstehen, obwohl du so richtig schwere Massen bewegst, trainierst du gar nicht in diesem extremen Bereich?

Franz Müllner - Riesenrad


Franz Müllner: Am Beispiel vom Riesenrad kann ich es gut erklären. Dafür habe ich extrem viel Fuß- und Beintraining gemacht. Dafür bin ich täglich 90 Minuten am Radergometer gesessen und habe zwischen 200 und 300 Watt getreten. Zusätzlich kombiniert mit vielen Kniebeugen und Kreuzheben sowie moderaten gezielten Krafttrainingseinheiten. Bei der Vorbereitung auf das Riesenrad habe ich eben speziell auf die Fuß- und Beinkraft trainiert, weil ich das Riesenrad mit dem Wegdrücken meiner Füße in Bewegung gesetzt habe. Insgesamt habe ich dafür 80 Prozent Beine und 20 Prozent Oberkörper trainiert.

Beispielsweise Bankdrücken mache ich mit nur 100 - 120 Kilo, dafür aber mit 15 - 20 Wiederholungen. Und so trainiere ich immer schon, nicht so extrem schwer wie es viele andere machen.

Der erste Weltrekord von Franz Müllner

sport-oesterreich.at: Um noch einmal auf deine Rekorde zurück zu kommen - welcher war dein erster wirklicher Rekord?

Franz Müllner: Mein erster wirklicher Weltrekord war, als ein Helikopter mit 1,5 Tonnen auf meinen Schultern gelandet ist. Dabei habe ich ein Gewicht von 580 Kilo über 30 Sekunden lang stemmen müssen. Das hat sich zu einer richtigen Sucht entwickelt, weil es einfach so geil war. Und somit sind es immer mehr Rekorde geworden.

Ich war in Australien, Mexiko, Peking, Südafrika, Amerika und Kanada.. und habe überall meine Shows gezeigt. Ich halte auch den Weltrekord in Auto-Überdrehen. In der Türkei/Istanbul habe ich ein 700kg schweres Auto zehnmal in 5 Minuten überdreht, komplett über die eigene Achse.

Sehr spektakulär war der Bungee Jump von der Europabrücke aus 192 Meter Höhe. Dabei habe ich das Bungee-Seil gehalten, ein für mich sehr extremer Rekord. Ich habe Ferraris und Lamborghinis festgehalten, die mit Vollgas weggestartet sind und ich habe das Wiener Riesenrad gedreht.

sport-oesterreich.at: Hast du ein persönliches Highlight von deinen ganzen Spitzenleistungen?

Franz Müllner: Meine größten Highlights waren der Helikopter, der Bungee-Jump und das Wiener Riesenrad. Das Riesenrad war eine wirklich sehr extreme Herausforderung - und es gibt ja nur ein Wiener Riesenrad, also war das ganz was Einzigartiges und Besonderes für mich. Allein schon die Vorbereitung darauf war nicht einfach, wie man an so eine Sache herangeht. Immerhin waren dabei 244 Tonnen in Bewegung zu setzen. Und ich habe es geschafft, das Wiener Riesenrad über 10 Meter weit zu schieben. Dies war einer meiner schönsten Bewerbe. Über 2.500 Menschen haben live zugesehen und Journalisten aus der ganzen Welt waren anwesend.

Franz Müllner über seine Ernährung und gesunde Einstellung zum Sport

sport-oesterreich.at: Was unsere Leser auch sehr interessiert - wie ernährst du dich, damit du diese Leistungen erreichen kannst?

Franz Müllner: Im Laufe der Zeit hat sich meine Ernährung wieder normalisiert. Ich muss gestehen, es gab Zeiten im Kraftsport, da haben wir uns nicht immer nur die guten Sachen eingeworfen und wir haben nicht immer sauber gearbeitet. Im Jahr 2005, nachdem ich mich auch vom aktiven Stronman-Sport verabschiedet habe, habe ich komplett damit aufgehört.

Es sind leider gute Freunde von mir gestorben weil sie es damit maßlos übertrieben haben und das hat mich auf jeden Fall zum Umdenken bewegt. Ich habe dann begonnen mehr Verantwortung für mich und meine Familie zu übernehmen.

Seit ich mich damals von diesen Substanzen verabschiedet habe, setze ich mich für einen gesunden Sport ein. Wie man an meinen zahlreichen Weltrekorden sieht, klappt es auch ohne Fremdeinwirkung damit ein Weltrekordhalter von Spitzenleistungen zu sein.

Wenn du fleißig und regelmäßig trainierst, an dich glaubst und eine gesunde, positive Einstellung dazu hast, dann kannst du es schaffen. Und damit habe ich bis jetzt 12 offizielle Weltrekorde erreicht.

Unschlagbare Weltrekorde

World Guinness Records

sport-oesterreich.at: Hat schon jemand einmal versucht, einen Weltrekord von dir zu schlagen?

Franz Müllner: Natürlich, viele Menschen haben das schon versucht und es gibt auch Trittbrettfahrer, das ist ganz gut - dafür mache ich auch meine Rekorde. Auch wie zum Beispiel ein guter Freund von mir, der Felix Baumgartner, der aus 40 Kilometer Höhe runterspringt. Das würden wahrscheinlich mehrere Leute machen, wenn diese es sich leisten, oder vom organisatorischen Aufwand her umsetzen könnten.

Es steckt hinter jedem dieser Rekorde so viel Know-How und Durchsetzungsvermögen. Du brauchst die Genehmigungen dafür, musst viele Berechnungen machen, musst extrem an dir, deinem Körper und deinem psychologischem Zustand arbeiten. Es ist bei Weitem nicht alleine nur die Kraft, die du für so ein Vorhaben benötigst. Für ein neues Vorhaben brauche ich 2 Mappen voller Genehmigungen, bevor ich wirklich damit beginnen kann. Beim Bungee-Jumping war das eine riesengroße Herausforderung.

Und natürlich musst du den Weltrekord so gestalten, dass andere ihn auch nachmachen können. Eine Weltrekord muss für andere auch nachmachbar bleiben, sonst gilt dieser nicht als Weltrekord. Die Leute haben es versucht und sind qualvoll gescheitert. Beispielsweise hat ein Kontrahent sich seine beiden Beine damit komplett zerstört.

sport-oesterreich.at: Bei welcher Aktion ist ihm das passiert?

Franz Müllner: Das ist beim Auto-Überdrehen passiert. Beim Auto-Überdrehen ist ihm das Auto auf die Beine gefallen und dabei sind beide Beine gebrochen. Der stärkste Mann Deutschlands wollte ein Flugzeug ziehen, welches aber stehen geblieben ist. Ich habe dieses Flugzeug 30 Meter weit gezogen. Es macht mir extrem Spaß wenn ich etwas vollbringe, was für andere sehr schwer zu erreichen ist und meine Rekorde sind eben extrem schwer zu erreichen.

Oder letztes Jahr habe ich mich von drei Propeller-Flugzeugen dehnen lassen. Dieses Projekt ging unter dem Namen 1740 in die Geschichte ein. Ziel war es hier, diese 3 Flugzeuge 30 bis 60 Sekunden lang zurück zu halten, wobei 2 Flugzeuge je an einem meiner Arme zog und ein Flugzeug an meinen Beinen. Ein extremes Projekt, für welches ich mich 2 Jahre lang intensiv vorbereitet habe. Jedenfalls wollte das jemand nachmachen und denjenigen hat es fast in der Mitte auseinander gerissen.

Es gibt Leute, die lassen Helikopter auf sich landen, aber ohne Waage beziehungsweise ohne offizielle Wertung und das zählt nicht in gleicher Art und Weise.

sport-oesterreich.at: Hast du bereits konkrete neue Rekorde im Kopf für künftige Vorhaben?

Franz Müllner: Natürlich habe ich neue Projekte und Rekorde im Kopf, aber ich werde jetzt noch nicht darüber sprechen. Wie soll ich sagen, es gibt 1000 stärkere Männer als den Franz Müllner, aber du brauchst auch ein wenig Hirnschmalz dafür, um es umzusetzen. Und dann kommt irgendwer daher, macht den Rekord, ohne dass etwas dahinter ist. Der Schuss geht nach hinten los und dann interessiert es niemanden mehr. aus diesem Grund bin ich hier extrem vorsichtig. Es wird noch viele schöne Rekorde geben und es ist auch schon ein Abschluss-Projekt geplant, das ganz spektakulär sein wird.

sport-oesterreich.at: Du sagst selbst, dass es Stärkere gibt. Also kommt es hier nicht alleine auf Kraft an..

Franz Müllner: Anfangen tut es schon einmal daheim bei der Familie. Wenn du die Familie hinter dir stehen hast, eine starke Frau hinter dir hast, ist das schon sehr viel wert. Ohne meine Frau würde das alles nicht gehen. Ich bin sehr viel unterwegs, die Reisen ins Ausland, Sponsoren- und Partnersuche, Verträge und Genehmigungen, .. das alles miteinander ist so ein extrem großer Aufwand, was man sich gar nicht vorstellen kann. Erst wenn du das alles im Griff hast, ist die solide Basis für das Erschaffen neuer Rekorde erst gegeben.

sport-oesterreich.at: Ist dir bei deinem Training, oder deinen Vorbereitungen schon einmal etwas passiert?

Franz Müllner: Ja, das Risiko, dass etwas passiert ist immer da. Ich habe schon einige Muskel-, Muskelfaser- und Sehnenrisse hinter mir. Im Spitzen- und Leistungssport sind Verletzungen generell keine Seltenheit, sei es beim Skifahren oder im Fußball.

Was ich mache, ist ja nicht normal. So gesehen bin ich ja kein normaler Mensch. Das ist ja abnormal. Es gibt Leute, die sagen Spinner oder Trottel zu mir und es gibt Leute die finden das super, aber "normal" sagt keiner dazu. Es ist auch nicht normal, sich mit einem Luftballon 40 Kilometer in die Höhe ziehen zu lassen, um dann runter zu springen. Auch nicht normal ist es, sein Leben zu riskieren, wenn man mit 140 km/h die Streif runterbrettert. Wir sind auf unsere Weise Extremsportler und als solche ein bisl anders.

sport-oesterreich.at: Eine letzte Frage noch, die wir eigentlich immer stellen: Was willst oder kannst du uns und unseren Lesern noch auf unserem Weg mitgeben?

Franz Müllner: Alles was ich mir bis jetzt in meinem Leben vorgenommen habe, habe ich für mich erreicht. Geht mit einer positiven Grundhaltung durchs Leben, arbeitet an euch, und schaut dass es euch gut geht. Ich gehe mit einem Lächeln durchs Leben weil ich von Grund auf ein positiver Mensch bin und das ist auch ganz wichtig für mich und meine Familie. Jedenfalls ständig jammern und sudern bringt uns nicht weiter, ganz im Gegenteil.

sport-oesterreich.at: Vielen Dank für das Gespräch.

Franz Müllner: Bitte gerne und danke auch für euer Interesse.

Besuche Franz Müllner auf seiner Website muellner-franz.at und auf Facebook - "du bist stärker als du denkst"


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